Blog-Archiv 2013

 

22. September 2013

IRONMAN Lake Tahoe

Achter Platz beim IRONMAN Lake Tahoe, das hört sich nicht besonders interessant an. Jedoch war dieses Rennen für die Zukunft – sollte ich die richtigen Lehren ziehen – das wichtigste dieser Saison. An den ersten Gedanken nach und während des Rennes möchte ich euch teilhaben lassen.

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8. September 2013

IRONMAN 70.3 WM Las Vegas

Nach meinem ersten Start bei einer Weltmeisterschaft steht Platz 15, die zweitbeste Radzeit und eine Lektion in Sachen Taktik auf der Habenseite. Es ist ein großartiges Gefühl mit den besten Triathleten der Welt in einem Rennen zu sein, um Plätze zu kämpfen, IRONMANsieger zu überholen. Das will ich öfter erleben.

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11. August 2013

IRONMAN 70.3 Wiesbaden

Als ich mich kurzfristig für den Start bei der Challenge Kraichgau entschied, bekam ich einen Schulterklopfer von einem befreundeten Triathleten mit der Aussage: "Dann weißt du wirklich wo du stehst". Mit dem positiven Gefühl des Siegs ließ es sich dann auch die letzten zwei Monate recht angenehm leben. Wie aber fällt das Fazit nach dem IRONMAN 70.3 Wiesbaden aus?

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8. August 2013

Ausblick auf den IRONMAN 70.3 Wiesbaden

Wiesbaden rückt näher. Auch meine Suche nach der abgewirtschaftetsten Wirtschaft trägt Früchte. Die Arbeit ist gemacht. Die nächsten Tage gilt es die Füße möglichst still und den Kopf klar zu halten.

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2. Juni 2013

Challenge Kraichgau

Wenn vor zwei Wochen jemand zu mir gesagt hätte: "Du verteidigst deinen Deutschen Meistertitel und gewinnst die Challenge Kraichgau", hätte ich ihn verwundert angeschaut. Aber das Leben ist kein Konjunktiv, manchmal auch im Positiven. Als ich mich am Rennmorgen nach mehrmaliger Startverschiebung zum dritten Mal warmlief, sah es jedoch schon ganz anders aus. Schließlich hatte ich einige der Favoriten bereits geschlagen oder wähnte mich zumindest an einem besonderen Tag in Schlagdistanz. Diesen Sahnetag hatte ich heute.

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2. Juni 2013

IRONMAN 70.3 Rapperswil

Rennabbruch und kein Ergebnis beim 70.3 Rapperswil, da gegen Ende der ersten Radrunde Bäume und Geröll die Straße blockierten. An dieser Streckenstelle herrschte Begegnungsverkehr, so dass viele Startgruppen gerade aus der ersten Wechselzone kamen, während sich die ersten schon auf dem Rückweg von der ersten Runde befanden. Als Erster konnte ich mich, da ich wenige Sekunden nach dem Erdrutsch die Stelle passierte, noch zwischen den Entgegenkommenden und den Ästen durchquetschen. Später sollen sich jedoch lange Staus gebildet haben, die an unübersichtlichen Stellen eine Gefährdung darstellten. Der 70.3 Rapperswil ist mein Lieblings-IRONMAN und ich hoffe, dass diese erneuten Schwierigkeiten nicht sein Ende bedeuten.

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28. Mai 2013

Zur Pseudoprofi-Diskussion

Erwischt! – Ich bin kein Berufssportler. Durch den Triathlon mache ich jedes Jahr Verlust und ich es kann es mir nur leisten, da ich zusätzlich noch arbeiten gehe, meine Freundin, Eltern und mein Trainer mich in ihrer Freizeit nach Kräften unterstützen. Zudem werde ich wohl nie so Schwimmen wie Potts, so Radfahren wie Kienle und so Laufen wie Aernouts und wenn ich im Herbst auf meiner ersten Langdistanz beim Laufen kaputt gehe, werde alle sagen: "Der ist ja kein richtiger Triathlon-Profi". Aber vorher habe ich dann sicher versucht beim Schwimmen und Radfahren den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren, schließlich zählt eigentlich nur Platz 1. Und das alles nur um auf Hawaii im kommenden Jahr mit den Besten zu starten, eine ziemlich schwache Motivation.

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11. Mai 2013

IRONMAN 70.3 Mallorca

Mittlerweile ist der Triathlon auf einem solchen Niveau, dass enge und spannende Rennen insbesondere bei europäischen IRONMAN 70.3-Rennen garantiert sind. Auf Mallorca durfte ich Augenzeuge eines besonders aufregenden Rennens werden und mit meinem Zielsprint auf Platz 5 noch einen Teil zur Spannung beitragen. Das Rennen macht Lust auf mehr.

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27. Februar 2013

Herumreichen lassen

Es ist Februar und ich trainiere vor mich hin. Wie es so im diesem frühen Saisonstadium ist, schwankt die Form stark. Es läuft mal besser, mal schlechter. Normalerweise ziehe ich aus den schlechten Leistungen Motivation für härteres Training, aber auch zwei Freitagabendveranstaltungen steigern meine Freude auf die kommende Saison.

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